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Fragen & Antworten

Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf gängige Fragen und erste Informationen.
Kontaktieren Sie mich gerne telefonisch oder per E-mail für ein unverbindliches Erstgespräch und entscheiden Sie danach in Ruhe, ob ich die passende Therapeutin für Sie bin.

Wie läuft ein Erstgespräch ab?

Das Erstgespräch findet nach einer ersten Kontaktaufnahme statt. Dieser Termin dient dazu uns gegenseitig kennenzulernen und Ihre Anliegen und Ziele zu besprechen. Außerdem werden die Rahmenbedingungen besprochen um eine klare Übersicht über den Therapieverlauf zu erlangen.

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Rahmenbedingungen

Die Festlegung der Rahmenbedingungen ist ein zentraler Aspekt in der Psychotherapie, der Stabilität und Orientierung vermittelt. Daher werden zu Beginn der Behandlung gemeinsam alle äußeren Strukturen wie Sitzungsfrequenz, Absageregelung, Terminvereinbarungen, das therapeutische Setting und die Zahlungsmodalitäten geklärt.

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Wie lange dauert eine Psychotherapie?

Die Therapie findet in der Regel einmal wöchentlich – im besten Fall am selben Tag, zur selben Zeit – in der Praxis statt. Eine Einheit dauert 50 Minuten.

Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Ihrer individuellen Ausgangssituation und Ihren Zielen. Eine tiefgreifende Psychotherapie benötigt Zeit, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Den Abschluss der Therapie sollten Sie stets in Absprache mit ihrer Therapeutin planen. Sollten Sie aus irgendeinem Grund die Therapie vorzeitig beenden wollen, verpflichten Sie sich, ein abschließendes Gespräch zu führen. Psychotherapie ist ein dynamischer Prozess, dessen zeitlicher Umfang im Voraus nicht exakt bestimmbar ist. Der Abschluss der Behandlung wird immer gemeinsam besprochen, um einen gelungenen und nachhaltigen Therapieabschluss zu ermöglichen.

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Was bedeutet katathym imaginative Psychotherapie?

Die Katathym-Imaginative Psychotherapie (KIP) ist eine tiefenpsychologisch fundierte Therapiemethode, die mit geleiteten Tagträumen (Imaginationen) arbeitet. Sie wurde von Hanscarl Leuner entwickelt und basiert auf der Annahme, dass innere Bilder unbewusste Konflikte, Emotionen und Erinnerungen widerspiegeln.
 

Wie funktioniert KIP?

  • In einer entspannten Haltung wird der oder die Patient*in dazu angeleitet, sich bestimmte innere Bilder vorzustellen (z. B. eine Wiese, ein Haus, einen Fluss).

  • Diese Bilder tauchen spontan auf und sind oft symbolisch für persönliche Themen oder unbewusste Konflikte.

  • Die Therapeut*in begleitet den Prozess, stellt Fragen und hilft dabei, die Imagination zu vertiefen.

  • Danach wird das Erlebte besprochen und in den persönlichen Kontext eingeordnet.
     

KIP wird vor allem bei psychosomatischen Beschwerden, Ängsten, Depressionen, Traumata oder Beziehungsproblemen eingesetzt. Sie hilft, unbewusste Konflikte aufzudecken, emotionale Blockaden zu lösen und kreative Lösungswege zu finden.

Es ist eine sanfte, aber wirkungsvolle Methode, besonders für Menschen, die mit Bildern oder inneren Vorstellungen arbeiten können.

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Was bedeutet Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision?

Diese Bezeichnung weist darauf hin, dass ich mich im letzten Abschnitt meiner Ausbildung befinde, dem sogenannten Fachspezifikum. Und, dass ich von einer anerkannten fachspezifischen Ausbildungseinrichtung zur Patientinnen- und Patientenbehandlung autorisiert wurde. Dies setzt voraus, dass ich bereits zahlreiche praktische Ausbildungsstunden absolviert habe. Zudem werde ich in dieser letzten Ausbildungsphase von erfahrenen Psychotherapeuten- und Psychotherapeutinnen begleitet (unter Supervision).

Da ich mich noch in Ausbildung befinde, kann mein Honorar nicht bei der Krankenkasse für einen Kostenzuschuss eingereicht werden. Dies ist jedoch bereits bei der Höhe meines Honorars berücksichtigt worden.

Der erste Schritt

darf klein sein ...

... aber er zählt

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